Handwerk
Jahrhunderte alte Handwerkstradition
Da in den mitteleuropäischen Ländern nur mehr wenige Pfauen gehalten werden, bezieht die Federkielstickerei die Federn von einem deutschen Federnimporteur, der diese aus Indien bekommt.
Nun beginnt eine der wichtigsten Aufgaben des Federkielstickers: Er muss aus den Pfauenfedern die Kiele spalten, die dann als Stickfaden verwendet werden. Wie das genau funktioniert bleibt ein wohl gehütetes Betriebsgeheimnis.
Das Leder stammt von österreichischen und deutschen Gerbereien. Verwendet werden ausschließlich Lederhäute in bester Qualität von Rindern, Kälbern und Pferden. Auch da hat der Kunde eine große Auswahl an verschieden farbigen Lederhäuten, um sich sein persönliches Stück zusammenzustellen.